Erfahren Sie In Den Nächsten 60 Sekunden Die Wahrheit über Waschmaschine
Eine stromsparende Lebensweise verschreibt sich nicht nur der Umwelt, auch das Portemonnaie erfreut sich über eingesparte Potenziale. Schauen wir uns das einmal genauer an:
Im Schnitt verbraucht ein typischer Drei-Personen-Haushalt 2.900 Kilowattstunden Strom (Elektrizität), umgerechnet sind das rund 830 Euro und etwa 1.700 Kilogramm CO2-Emissonen jährlich. Wer den Verbrauch reduzieren möchte, startet am besten mit einem bewussteren Umgang mit den Ressourcen im Badezimmer – denn hier lässt sich bemerkenswert viel Energie einsparen.
Ein deutliches Einsparpotenzial zeigt sich beim Verbrauch von warmem Wasser. Denn in gut einem Viertel aller deutschen Haushalte wird das Wasser über einen Durchlauferhitzer oder einen Warmwasserspeicher erhitzt.
Das bedeutet: Wer zum Baden, Duschen und Waschen warmes Wasser wünscht, muss dafür Energie aufwenden. Und zwar eine Menge! Im Schnitt gehen 38,4 Prozent des Stromverbrauchs auf das Konto einer elektrischen Warmwasserbereitung. Das heißt, wer seinen Stromverbrauch reduzieren möchte, drosselt in diesem Fall am besten seinen Warmwasserverbrauch.
Dazu gehören alltägliche Routinen im Badezimmer: Ihr solltet das Wasser ausdrehen, wenn ihr es nicht gerade benötigt, etwa beim Zähneputzen und Rasieren. Wenn es hilft, platziert einen kleinen Notizzettel an den Spiegel, der euch an das Energie-, Wasser- und Geldsparen erinnert.
Auch solltet ihr auf das ein oder andere Vollbad verzichten. Während ein, fünfminütiger Duschvorgang etwa 60 Liter warmes Wasser beansprucht, müsst ihr mit einem Verbrauch von mehr als dem Doppelten für ein Vollbad rechnen. Noch sparsamer gestaltet sich die Morgenroutine, wenn die Duschzeit verkürzt und die Temperatur um zwei bis drei Grad gesenkt wird.
Dazu empfiehlt sich die Wahl eines Duschthermometers. Hier kann man die Temperatur mit nur einem Blick ablesen und Tag für Tag ein bisschen kälter duschen. Wer gleichzeitig auf einen Duschkopf mit Sparfunktion setzt, reduziert den Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent und merkt aufgrund des integrierten Luftsprudlers keinen Unterschied.
Für die Armaturen empfehlen sich Einhandmischer statt Mischbatterien mit zwei Griffen. So fällt die Regulierung des Warm- und Kaltwasserverbrauchs leichter und weniger Ressourcen gehen im Zuge der wunschgemäßen Einstellung verloren. Das gilt übrigens für den Einsatz in der Dusche, in der Badewanne und am Waschtisch gleichermaßen. Insbesondere bei den klassischen Wasserhähnen am Waschbecken solltet ihr auf ein Modell mit Wassersparfunktion setzen. Wer am Waschplatz bis zu 50 Prozent Wasser und damit Energie einsparen möchte, findet zum Beispiel online ressourcenschonende Armaturen. Einen solchen Durchflussbegrenzer kann man auch nachträglich einbauen, dann einfach eine wassersparende Kartusche bestellen, einbauen – und schon beim Händewaschen bares Geld sparen.
Auch zwei der größten Stromfresser haben in vielen Haushalten ihren Platz im Badezimmer: die Waschmaschine und der Trockner. Zusammen kommen sie auf einen Anteil am Energieverbrauch von durchschnittlich 13 Prozent – nur der Kühl- und Gefrierschrank zieht noch mehr Strom.
Um der Umwelt etwas Gutes zu tun, solltet ihr die Waschmaschine nur voll beladen einstellen und mit möglichst niedrigen Temperaturen waschen. Ein fester Waschtag pro Woche zeigt sich als gute Möglichkeit, leerlaufende Maschinen zu verhindern. Und zum Trocknen geht es am besten nach draußen. Die Wäsche riecht viel frischer und belastet nicht unnötig das Portemonnaie. Bei Regen und an kalten Tagen dient der Keller als Trockenraum. Übrigens trocknen auch die Haare an der frischen Luft besser und ressourcenschonender. Wer den Schopf nur kurz (für etwa drei Minuten) föhnt, freut sich über ein Einsparpotenzial von ca. 30 Euro im Jahr
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