15 Schockierende Fakten über Roller Rechte Spiegelschrank

Roller Badezimmer Spiegelschrank

„Wir haben keine Wohnung mehr. Alles, was wir haben, ist das hier“, sagt Walter Sochy und zeigt auf ein zehn Meter langes Wohnmobil. „Zwei Zimmer, Küche, Bad.“ Ehefrau Irmi lacht. Was braucht man mehr? Irmi und Walter Sochy, die nur noch fürs Finanzamt einen festen Wohnsitz in Schwanewede angemeldet haben, lieben ihr Vagabundenleben. Seit 1993 leben sie auf Rädern, verbringen die Winter im sonnigen Süden. Am liebsten in Spanien – und den Sommer in Lemwerder.

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Aufgehalten haben sie sich in Spanien meistens dort, wo es sich gut surfen ließ. Seit zwei Jahren ist das anders. 2013 musste Walter Sochy sich einer Herzoperation unterziehen. Seitdem steuern die Wohnmobilisten in Südeuropa Campingplätze an. Von April oder Mai bis September belegen Irmi und Walter Sochy einen Dauerstellplatz im Wohnmobilhafen in Lemwerder. Per Zufall ist das Rentnerehepaar vor sechs oder sieben Jahren in die südlichste Wesermarsch-Gemeinde gekommen. Auf dem Weg von der einen Tochter in Wilhelmshaven zur anderen Tochter in Schwanewede sind sie nicht über die Autobahn, sondern über Land gefahren. „Auf einmal haben wir das Schild ,Wohnmobilhafen‘ gesehen“, erinnert sich die 66-jährige Irmi Sochy. Der ruhige Platz hinter der Schwimmhalle Lemwerder hat den beiden Reiselustigen sofort gefallen und sie zu einem Aufenthalt animiert.

„Hier hat man alles“, schwärmt Walter Sochy, „der Stellplatz ist sehr zentral. Und man ist schnell in Vegesack oder Bremen“. Selbst soziale Kontakte haben die beiden Dauercamper bereits aufgebaut. Beispielsweise zu Karin Baxmann vom Freundeskreis der Wohnmobilisten, die jahrelang die fahrenden Gäste betreut hat. Aber auch zu Anwohnern. „Man kennt sich“, sagt Walter Sochy. „Mit einem Hund lernt man schnell Leute kennen“, fügt Ehefrau Irmi an. Sie ist überzeugt: „In einer Ferienanlage lebt man viel anonymer.“

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Die 66-Jährige fühlt sich in Lemwerder heimisch, kennt mittlerweile Restaurants, Nagelstudio und Zahnarztpraxis. Ehemann Walter nennt einen niedergelassenen Allgemeinmediziner seinen Hausarzt. Vor zwei Jahren war der 70-jährige Ex-Stabsfeldwebel der Bundeswehr schwer krank. Das Reisen wollte das Paar deshalb allerdings nicht aufgegeben. Nur die jährliche ärztliche Kontrolle hält er penibel ein. Deswegen wird Lemwerder auch zukünftig auf seinem Reiseplan stehen. Mittlerweile haben sich die Senioren von einigem Luxus getrennt. „Wir haben unsere Roller und unser Auto abgeschafft und fahren nur noch mit dem Elektrofahrrad.“ Mit positiven Auswirkungen auf Walters Gesundheit. Die Tochter in Schwanewede wird nur noch mit dem Fahrrad besucht, was zudem die ansonsten anfallenden hohen Kosten für die Fähre über die Weser – das Wohnmobil ist schließlich überdimensioniert – spart. Zum Bummeln nach Bremen geht es ebenfalls mit Muskelkraft. Braun gebrannt und offensichtlich fit, genießen die Rentner an diesem Mittag in Campingstühlen neben ihrem Wohnmobil die Sonne.

Seit 22 Jahren lebt Walter Sochy, der 1967 zur Bundeswehr nach Schwanewede kam und zwei Jahre später seine Familie nachholte, „auf der Straße“. „Mein Mann war immer ein Zigeuner“, bemerkt Irmi Sochy. Seinen Lebensstil hat Walter Sochy seinem ehemaligen Arbeitgeber zu verdanken. „Ich bin nach der Wiedervereinigung freiwillig in die DDR gegangen und war an der Abwicklung der Nationalen Volksarmee beteiligt. Dafür gab‘s von der Bundeswehr das Angebot, mit 48 Jahren in Pension zu gehen.“ Der Stabsfeldwebel a. D. griff ohne zu zögern zu.

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Frankreich, Spanien und Nordafrika bis über den Hohen Atlas hinweg nach Mauretanien haben die Eheleute bereits erkundet. „Aber nach Afrika möchte ich jetzt nicht mehr“, sagt Irmi Sochy. Ihr Ehemann stimmt zu. Australien oder Amerika wären noch Traumziele der beiden Abenteurer. „Aber die Überfahrt ist einfach zu teuer“, sagt Walter Sochy. Und eine Fahrt müsste es sein, denn ohne sein Wohnmobil würde der Dauercamper nicht über den großen Teich wollen. Das Verkehrsmittel Flugzeug kommt für ihn nicht infrage. Irmi Sochy betont: „Mein Mann fliegt nicht gerne.“

So sind die beiden in den vergangenen Jahrzehnten die Mittelmeer- und Atlantikküste rauf und runter gefahren. Geblieben sind sie immer dort, wo es schöne Surfreviere gab. „Bis Windstärke fünf hat der Hund immer mit meinem Mann auf dem Surfbrett gestanden“, erzählt Irmi Sochy. Liebevoll streichelt sie die Wald-und-Wiesen-Mischung. „Der wollte bestimmt mal ein Seehund werden.“

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Auf ihren aus einem festen Haushalt gewohnten Lebensstandard müssen die Dauercamper auch in ihrem rollenden Zuhause nicht verzichten. Ihr Wohnmobil, das sie vor acht Jahren gekauft haben, bietet Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad. Selbst ein Gästebett, ein dreitüriger Spiegelschrank und eine Badewanne stehen dem Paar zur Verfügung.

Kaum am Stellplatz angekommen, werden Fahrer- und Beifahrersitz herumgedreht und dienen fortan als Wohnzimmersessel. Unter dem Schlafsofa sind die Konserven gelagert. Und Boxen unter den Betten dienen als Stauraum. „Ich habe früher immer gedacht, diese Reiseart sei nur etwas für Steinreiche“, erinnert sich Walter Sochy. „Aber wir brauchen jetzt weniger Geld als früher.“ In Spanien kämen sie mit 300 Euro über den Monat.

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Ihr Haus in Schwanewede haben die Senioren mittlerweile Tochter und Enkel vermacht. „Da hätten wir eine Hecke und einen Obstbaum wegnehmen müssen, um mit dem Wohnmobil aufs Grundstück zu kommen“, erzählt Irmi Sochy. Da bleiben sie doch lieber in Lemwerder und lassen ihr Grundstück unversehrt.

Nach Deutschland kommen die Sochys nur zurück, „um die Einkommensteuererklärung zu machen“. Für alles, was sie regelmäßig bezahlen müssen, haben sie Daueraufträge oder Einzugsverfahren eingerichtet. Fünf Monate im Jahr verbringt das Paar in Deutschland. Im September sind noch TÜV für Auto und Herz angesagt. „Dann hauen wir wieder ab“, freut sich Irmi Sochy bereits auf die nächste Reise gen Süden. Im Mai 2016 werden die Reisemobilisten dann wieder im Reisemobilhafen hinter der Lemwerderaner Schwimmhalle anzutreffen sein.Spiegelschrank - graphit - LED-Beleuchtung - 19 cm
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