10 Tabus über Verletzungen 6 5 Qm, Die Sie Niemals Auf Twitter Teilen Sollten
Lesermeinungen:
Schmal, klein, oft ohne Fenster – das Badezimmer ist in vielen Wohnungen das Sorgenkind. Mit den richtigen Tipps lassen sich aber auch kleine Bäder stilvoll und mit genügend Stauraum einrichten.
Inhaltsübersicht
Ein kleines Bad kann schnell beengt aussehen, wenn Sanitärobjekte und Badeinrichtung zu groß oder ungünstig angeordnet sind. Mit einer durchdachten Badeinrichtung erreichen Besitzer eines kleinen Badezimmers, dass der Raum großzügig wirkt.
Das Problem: Eine Badewanne in Standardgröße 170 mal 75 Zentimeter passt in kleine Bäder nicht hinein.
Die Lösung: Vielbader sollten sich über platzsparende Varianten informieren. Sogenannte Raumsparbadewannen schaffen Abhilfe. Bei diesen setzen Hersteller auf besondere Formen:
Mit Eckwannen lassen sich Raumecken ideal ausfüllen. Rund um die Wanne entsteht zudem viel Ablagefläche.
Diese Badewannen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sie sind zwischen 135 und 180 Zentimeter lang und zwischen 135 und 145 Zentimeter breit. Wie die klassischen Badewannen beträgt die Höhe der Eckwannen 42 bis 50 Zentimeter.
Asymmetrische Badewannen bieten dem Oberkörper viel Platz und laufen zum Fußende hin schmal zu. So können sie mit der schmalen Seite neben der Eingangstür installiert werden und es bleibt ein ausreichend großer Durchgang bestehen. Typische Maße sind eine Länge von 150 bis 170 Zentimeter, eine Breite von 70 bis 100 Zentimeter und eine Höhe zwischen 42 und 50 Zentimeter.
Extra tiefe Badewannen sind für Räume geeignet, in denen eine Länge von höchstens 160 Zentimetern zur Verfügung steht. Diese Wannen eignen sich zum Baden im Sitzen, da sie über eine Höhe von 50 bis 70 Zentimeter verfügen.
Das Problem: In einen Sockel eingelassene Duschwannen mit blickdichtem Duschvorhang verkleinern das Bad optisch.
Die Lösung: Egal ob mit Duschwanne oder ohne - Duschen sollten in kleinen Bädern bodentief verlegt werden, die Duschkabine sollte aus Glas sein. So nimmt das Auge die komplette Fläche als Einheit wahr und das Bad erscheint größer.
Besonders gut für kleine Bäder eignen sich folgende Duschwannen-Formen:
Quadratisch: Sie gibt es ab einer Größe von 70 mal 70 Zentimeter. Einzelne Hersteller bieten sie schon ab 65 mal 65 Zentimeter an. Von Vorteil ist, dass die Duschwanne nicht in einem Eck des Raums platziert werden muss, sondern auch seitlich an der Wand installiert werden kann.
Rechteckig: Für schmale Bäder empfehlen sich rechteckige Duschwannen, die es bereits ab 75 mal 80 Zentimeter zu kaufen gibt.
Fünfeckig: Diese Form eignet sich als Eckdusche und weist eine Grundfläche von 75 mal 90 Zentimeter oder 80 mal 80 Zentimeter auf.
Viertelkreis: Diese Duschwannen benötigen in der Länge mindestens 80 Zentimeter Platz, bieten allerdings auch mehr Standfläche für den Duschenden als fünfeckige Duschwannen. Durch die gerundete Form ist eine Duschkabine mit gerundeten Türen nötig. Diese sind in der Regel teurer als eckige Duschkabinen.
Keine Duschwanne: Optimal ist es, auf eine Duschwanne zu verzichten und den Duschboden mit den gleichen Fliesen wie im restlichen Bad zu versehen. So wirkt das Bad größer. Mehr Bewegungsfreiheit bringt zusätzlich eine Duschabtrennung, die weggeschwenkt werden kann. So steht den Badnutzern mehr Fläche zur Verfügung, wenn sie nicht duschen. Das Wasser fließt über eine Duschrinne oder einen bodentiefen Ablauf ab.
Das Problem: Ältere Sanitärobjekte rauben in kleinen Bädern oft viel Platz. Grund hierfür sind ihre Standardgrößen, die für kleine Räume ungeeignet sind. Zudem wurden meist Dusche, Badewanne, Waschbecken und WC nebeneinander an der Wand entlang montiert, wodurch zusätzlich Fläche verloren geht.
Die Lösung: Die Vorwandinstallation ermöglicht eine neue Anordnung der Sanitäranlagen. Das System ist simpel: Fachmänner befestigen die Wasserleitungen und Abflussrohre an der Zimmerwand entlang. Im zweiten Schritt erfolgt die Verkleidung mit Gipskarton. Spezielle Montageelemente helfen beim Einbau von Waschbecken und WC. Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass keine Wände geöffnet werden müssen, um neue Leitungen zu verlegen.
Sogar der Grundriss des Raums lässt sich mit Vorwandelementen verändern. Beispielsweise können Badbesitzer ein T-förmiges Vorwandelement in die Mitte des Raums setzen. Auf der längeren Seite lässt sich das Waschbecken anbringen. Hinter dieser Wand entstehen zwei getrennte Bereiche. In einem befindet sich die Dusche, im anderen das WC. Diese Aufteilung ist aber nur in quadratischen Bädern möglich.
Geschickte Heimwerker können ein Vorwandelement selbst installieren. Bauen.de zeigt, wie die Montage einer Vorwand für ein WC funktioniert.
Das Problem: Um das Waschbecken herum kann mit einem an der Wand montierten Waschbecken ohne Unterschrank viel Stauraum verlorengehen. Zudem sind die Waschbecken in Standardgröße oft zu ausladend für ein kleines Bad.
Die Lösung: Damit nicht zu viel Platz verloren geht, ist ein Möbelwaschtisch mit einem kleinen Waschbecken empfehlenswert. Möbelwaschtische gibt es in vielen Varianten und Größen. Nutzen auch Gäste das Bad, ist ein geschlossener Schrank empfehlenswert, da dieser alle Döschen und Tuben verbirgt. Ist das Badezimmer nur für die Familie gedacht, ermöglichen offene Regalbretter einen leichten Zugang zu den täglich genutzten Badutensilien.
Das Waschbecken sollte flächenbündig in die Platte eines Waschtischs integriert werden. So entsteht rund um das Waschbecken Stauraum und die Waschtisch-Oberfläche wirkt größer als bei der Installation eines Aufsatzbeckens. Hinsichtlich Form und Größe ist die Auswahl an integrierbaren Waschbecken groß. Genaues Ausmessen ist wichtig, um das optimale Sanitärobjekt zu finden.
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Das Problem: Für herkömmliche Schränke ist in kleinen Bädern wenig Platz. Deswegen muss Stauraum auf anderem Wege geschaffen werden.
Lösung: Grundsätzlich gilt es, in kleinen Räumen keine Zentimeter zu verschenken. Statt vieler kleiner Schränke und Regale ist es außerdem besser, ein großes Teil auszuwählen, das genug Stauraum bietet und optisch Ruhe ins kleine Bad bringt.
In Möbelhäusern und Baumärkten gibt es außerdem zahlreiche Utensilien, die sich für das Badezimmer zweckentfremden lassen:
Wichtig: Die Badeinrichtung muss wasserfest sein, damit sie durch den Wasserdampf keinen Schaden nimmt.
Das Problem: Der klassische Rippenheizkörper ist in Höhe und Breite ungünstig für kleine Bäder, da er viel Platz an der Wand verbraucht und in den Raum hineinragt.
Die Lösung: Stattdessen eignen sich Handtuchheizkörper. Durch ihre schmale, flache Bauform passen sie auch in kleine Ecken des Badezimmers. Zusätzlich bieten sie Platz, um Handtücher darüber zu hängen. Bei Handtuchheizkörpern gilt: Je größer die Heizleistung, desto höher der Heizkörper. Die Modelle sind ab einer Höhe von 50 Zentimeter erhältlich.
Geübte Heimwerker können den Heizkörper im Bad selbst austauschen.
Das Problem: In einem kleinen Bad nimmt eine Waschmaschine wertvollen Stauraum weg und sieht wenig dekorativ aus.
Die Lösung: Wer eine Waschmaschine im Bad unterbringen muss, kann einen doppeltürigen Küchenschrank als Waschtisch und Stauraum für die Waschmaschine umfunktionieren. In diesem Fall wird das Waschbecken nicht mittig, sondern auf einer Seite des Waschtischs eingelassen. Die Waschmaschine kommt im Schrank der zweiten Hälfte des Waschtischs unter. Das passt perfekt, denn Küchenschränke sind mit 60 Zentimetern Tiefe in der Regel genauso tief wie Waschmaschinen.
Steht die Waschmaschine hinter der Tür oder beispielsweise zwischen Wand und Duschkabine, bietet sie meist keinen schönen Anblick. Mithilfe von Faltwänden oder Jalousien lässt sie sich verbergen. Diese werden nach Gebrauchsanleitung vor der Waschmaschine angebracht. Auf diese Weise können Badbesitzer auch über der Waschmaschine befestigte Regale und Hängeschränke verstecken.
Neben der Auswahl geeigneter Badmöbel und Sanitäranlagen gibt es weitere Möglichkeiten, um das kleine Bad größer wirken zu lassen.
Bei kleinen Bädern lohnt es sich, um jeden Zentimeter freie Fläche zu kämpfen. Daher steht das Platz sparen an oberster Stelle.
Damit regelmäßig genutzte Gegenstände nicht herumstehen, können Behältnisse dafür an die Wand montiert werden. Das betrifft beispielsweise Seifenspender, Fönhalter oder Zahnbürstenbecher.
Zur Befestigung dieser Halterungen brauchen Heimwerker keine Löcher in die Fliesen bohren. Es gibt sie mit speziellen Klebestreifen, die sich leicht entfernen lassen, oder mit Saugnäpfen zu kaufen.
Auch hier gilt: Nischen nutzen. Das schmale Wandstück hinter der Tür oder zwischen den Sanitärobjekten bietet sich als Ort für zusätzliche Haken an. Daran lassen sich Körbchen oder Hängevorrichtungen mit mehreren kleinen Taschen befestigen. So entsteht neuer Platz für Kleinteile.
In großen Bädern bietet es sich an, einzelne Bereiche optisch voneinander zu trennen. In kleinen Bädern ist es besser, die Einheit des Raums zu betonen. Quer in den Raum gestellte Möbel in langen, schmalen Bädern oder verschiedene Fliesenfarben und Fliesenformen wirken wie optische Barrieren. Stattdessen ist es besser, das Bad einheitlich zu fliesen.
Farben beeinflussen die Raumwirkung maßgeblich. Wer das kleine Bad groß aussehen lassen möchte, nutzt am besten helle Farben oder Farben aus der gleichen Farbfamilie für Fliesen und Badeinrichtung. Beispielsweise eignen sich die Kombinationen Beige und Braun, Weiß und Gelb oder verschiedene Grautöne. Je weniger Kontraste und harte Übergänge die farbliche Gestaltung beinhaltet, desto ruhiger und größer wirkt das Bad. Der Badklassiker Weiß bleibt nach wie vor beliebt, da das Auge in einer weißen Umgebung weniger Umrisse erkennt und der Raum dadurch weitläufiger wirkt.
In einem kleinen Badezimmer eignen sich große Fliesen. Denn durch die geringe Anzahl der Fugen zwischen den Fliesen entsteht eine ruhige Fläche. Durch das Verlegen von Fliesen mit geschliffenen Kanten verkleinert sich die Fugenbreite.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Fliesen bereits in geeigneter Größe für die Wände zu kaufen. Das bedeutet, dass eine Fliesenreihe an die Wand geklebt werden kann, ohne dass die Fliesen zugeschnitten werden müssen. Durch das Zuschneiden würden dicke Fugenränder an den Raumecken entstehen und die Wandflächen kleiner wirken. Wer Fugen gänzlich vermeiden möchte, sollte die kompletten Badezimmerwände wasserabweisend verputzen. Damit entsteht eine homogene, ruhige Fläche ohne Fliesen.
Wem die Wand- und Bodengestaltung mit einfarbigen Fliesen zu eintönig ist, kann etwas Luxus in sein Bad bringen. Akzente mit glänzenden Mosaikfliesen oder Fliesen mit einem Blattgoldanteil sind echte Hingucker. Durch die Reflexion des Lichts hellen sie den Raum zusätzlich auf.
Freie Flächen lassen Räume weitläufiger wirken. Daher ist eine wandhängende Badausstattung optimal. Darüber hinaus lohnt es sich, alles aufzuräumen, was auf dem Boden liegt. Dazu gehören Körperwaagen, Föne oder Handtücher. Auch Badteppiche sind sparsam einzusetzen. Statt mehreren kleinen ist ein großer Teppich empfehlenswert.
Wie unterschiedlich ein rechteckig geschnittenes, 6,7 Quadratmeter großes Badezimmer gestaltet werden kann, zeigen diese Grundrisse:
Die Gesamtkosten für ein kleines Bad hängen von den Ansprüchen an die Ausstattung und dem Anteil der Eigenleistung ab. Die Quadratmeterzahl spielt nur eine kleine Rolle. Der Preis von Sanitärartikeln fällt je nach Marke, Form und Qualität unterschiedlich aus. Standardprodukte in weißer Keramik sind günstiger als farbige Sanitärprodukte. Auch solche mit speziellen Ausstattungsmerkmalen – wie beispielsweise eine Badewanne mit Whirlpool-Funktion – sind hochpreisiger. Sonderanfertigungen wie Duschwände jenseits der Standardgrößen schlagen genauso zu Buche.
Es macht auch einen preislichen Unterschied, ob beispielsweise die Wand bis zur Decke oder nur halb gefliest wird. Denn wenn die Fliesen halbhoch verlegt werden, muss ein Maler den Rest der Wand verputzen und streichen. Hier lohnt es sich zu vergleichen, welche der beiden Varianten günstiger ist.
Daher ist es nicht möglich, einen festen Richtwert für die Sanierung eines kleinen Badezimmers anzugeben. Besitzer eines acht Quadratmeter großen Bades müssen aber mit Kosten ab 9.500 Euro für eine solide Einrichtung rechnen. Eine hochwertige Badausstattung ist ab 18.000 Euro zu haben, eine luxuriöse Badeinrichtung ab 28.000 Euro.
Egal ob kleinere Reparaturen und der Austausch der Armaturen oder eine komplette Badsanierung: Eine Modernisierung des Badezimmers ist mit jedem Budget möglich.
Wer Geld sparen will, hat folgende Möglichkeiten:
Hinsichtlich der Lebensdauer einer Badezimmer-Einrichtung empfiehlt es sich, bei der Neugestaltung auf Barrierefreiheit zu achten. Auf diese Weise sorgen Bauherren vor und müssen ihr Badezimmer später nicht aufwändig umbauen. Es reichen dann kleinere Anpassungen wie das Anbringen von Haltegriffen oder eines Duschsitzes.
Wer sein Badezimmer altersgerecht umbaut, erhält unabhängig von Alter und Gesundheitszustand einen zinsgünstigen Kredit der KfW-Förderbank. Zudem unterstützen Bundesländer und Kommunen durch Wohnraumförderprogramme den barrierefreien Badausbau.
Für die Gestaltung eines barrierefreien Badezimmers ist unter anderem die DIN-Vorschrift 18040-1 zu beachten. Diese legt die Flächenmaße fest, die Rollstuhlfahrer und gehbehinderte Menschen mit Krücken oder Rollatoren benötigen, um sich in einem Bad frei bewegen zu können. Weitere Planungsgrundlagen für ein barrierefreies Bad.
Die Installation folgender Vorkehrungen ist bereits vor der Notwendigkeit eines barrierefreien Badezimmers möglich:
Katharina Richterstetter
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Kia am 01.08.2020 16:12
Hallo, ich stehe vor einer für mich unlösbaren Aufgabe. Ich ziehe um in eine andere Stadt, Mietwohnung, die Bäder sind alle nur 1,30 in der Breite, die Länge variiert, allerdings ist auf einer Seite in einer Reihe Klo, Waschbecken, Wanne, wenn man Glück hat, die Waschmaschine. Doch wo können da Schränke hin und vor allem, welche? Jetzt ist mein Bad 1, 45 breit, Länge 3,55, da habe ich an einer Seite Hochschränke von 20 cm Tiefe, das geht gut. Was aber bei der Breite von 1,30?
Freundliche, hoffnungsvolle Grüße, Kia
Redaktion bauen.de am 03.08.2020 08:21
Hallo Kia,
ja, solche Bäder sind eine Herausforderung. Evtl. wären Hängeschränke eine Möglichkeit, zumindest über der Waschmaschine. Aber wenn keine Schränke reinpassen, ist das eben so. Da bleibt dann wahrscheinlich nichts andres übrig, als Aufbewahrungsmöglichkeiten im Flur zu schaffen oder Handtücher, Badutensilien usw. in anderen Zimmern zu verstauen. Fragen Sie doch den Vermieter, etwaige Vormieter oder Nachbarn, wie die das Problem lösen.
Herzliche Grüße,
die Redaktion von bauen.de
Anna am 30.06.2020 13:28
Hallo
das T-förmig Vorwandelement sieht richtig toll aus, habe ich auch schon öfters bei Neubauten gesehen. Wie wären die Abmessungen in diesem Fall? Wir sind uns unsicher ob das bei uns auch klappen würde, wir haben knapp 2,2m in der Tiefe.
Redaktion bauen.de am 01.07.2020 09:58
Hallo Anna,
viel Spielraum haben Sie da nicht, das ließe sich aber schon so gestalten. Die Duschwanne könnte zB. 80 cm tief sein, Waschtisch plus Becken 60 cm, die Wand dazwischen 10 cm, dann hätten sie zwischen Waschbecken und Wand noch Bewegunsfreiraum von 70 cm. Das ist nicht viel. Wenn Sie sich mit einer schmaleren Dusche und einem kleineren Becken zufrieden geben, können Sie auf 90 cm Bewegungsraum kommen.
Herzliche Grüße,
die Redaktion von bauen.de
Chingi am 29.03.2020 00:23
Hallo,
Unsere Gäste Bad hat ein Mass von 1.70 x 1.40
Würden hier WC / DUSCHE / WASCHBECKEN passen ?
Mit Freundlichen Grüßen
Redaktion bauen.de am 30.03.2020 10:07
Hallo Chingi,
das ist schon recht klein. Kommt noch auf die Größe und Platzierung der Tür an. Evtl. kann man durch eine Schiebetür etwas Raum gewinnen. Ansonsten müssten Sie natürlich möglichst klein dimensionierte Ausstattung wählen, vielleicht kommen Sie dann hin. Es gibt zum Beispiel Duschwannen in 70x70 cm. Oder Sie lassen die Duschwanne komplett weg, dann muss entsprechend gefliest werden, sodass das Wasser dennoch in den Ablauf fließt.
Herzliche Grüße,
die Redaktion von bauen.de
Kascha am 28.11.2019 09:12
Hallo,
Sie zeigen oben ein Bad mit T-förmigem Vorwandelement. Diese Idee gefällt mir sehr gut. Leider geben Sie die Maße des Bades nicht an. Unser Bad hat nur eine Tiefe von 1,74 m. Ob man da so ein Beispiel noch unterbekommt?
Redaktion bauen.de am 29.11.2019 12:24
Hallo Kascha,
kommt natürlich drauf an, wie Sie den Platz nutzen wollen, dürfte aber zu eng sein. Für die Dusche brauchen sie nur 80 Zentimeter, sogar 75 Zentimeter würden ausreichen. Wenn Sie in die Zwischenwand keine Installationen unterbringen müssen, passt auf die andere Seite vielleicht ein schmaler Waschtisch. Für ein Toilette wie im Beispiel ist nicht genug Platz.
Herzliche Grüße,
die Redaktion von bauen.de
P. A. am 06.08.2019 20:10
Hallo, wir sind gerade dabei zu renovieren. Haben im neuen Haus 2 Bäder beide 5qm klein.. Empfehlen sie für die Größe halbhoch zu fliesen oder deckenhoch zu fliesen? Das eine Bad hätte ich gerne in Beton und das andere in Mamoroptik oder Schiefer (da von ich noch etwas zwiespältig). Mfg
Redaktion bauen.de am 08.08.2019 10:09
Hallo P. A.,
das bleibt ganz ihren Vorlieben überlassen, mit der Größe des Bades hat des weniger zu tun.
Herzlicher Grüße,
die Redaktion von bauen.de
Moni B. am 13.07.2019 11:39
In unserer gefliesten Seitenwand ist oben über die gesamte Breite des Bades eine Ablagefläche, daran ist neben dem Waschbecken auch die Badewanne in ihrer Länge angebracht. Wenn ich nun ein Glaselement bzw eine Glastür über die halbe Länge der Wanne anbringen möchte, wird diese Ablagefläche zum Problem. Ich weiß nicht, ob verständlich, aber der obere Teil der Fliesenwand ist ab ca 1,40 cm (vom Boden an gemessen) nach hinten eingerückt, damit eben die Ablagefläche entsteht. Somit würde eine angebrachte Glastür/wand im unteren Teil an die Wand stoßen und oben beginnt dann schon der eingerückte Teil der Ablagefläche. Das heißt, es gibt Schwierigkeiten mit der Befestigung einer Glastür (da sie nur im unteren Teil an die Badezimmerwand stößt) und durch die nach hinten eingerückte Wand (wegen der Ablagefläche) ist keine Befestigung oben möglich. Und dann muss da auch noch eine Trennungsoption her im Bereich der Ablagefläche, damit das Wasser nicht zwischen besagten Abstand von der Tür zum oberen Teil der eingerückten Seitenwand herumspritzt. Über einen Vorschlag, eine Lösung würde ich mich freuen, danke
Redaktion bauen.de am 15.07.2019 10:03
Hallo Moni B.,
da sollten Sie mal mit einem Badausstatter sprechen. Möglicherweise kann man oberhalb der Ablagefläche eine weiteres Glaselement anbringen. Die Befestigung der Tür funktioniert vielleicht mit Hilfe von Teleskopbefestigungen oder an der Decke. Genauers sollten die Handwerker aber vor Ort vorschlagen können.
Herzliche Grüße,
die Redaktion von bauen.de
Bädermax am 17.09.2018 15:31
Besonders gut gefällt mir der Grundriss oben rechts mit halb eingebauten freistehenden Badewanne. Viele glauben, dass eine freistehende Badewanne nicht in ein kleines Badezimmer passt. Aber der Vorschlag sieht sehr schön aus!
Beste Grüsse
Urs von Bädermax
zsusanne am 04.05.2017 12:17
War schön hier zum träumen viel schöne Idee wenn ich habe Chance eine Wohnung zu haben.
Arni am 28.11.2016 02:39
Für viele ist das Unterbringen einer Waschmaschine im Badezimmer eine Herausforderung. wir haben eine tolle Lösung gefunden. Direkt unter der Waschtischplatte in Kombination mit einem eingelassenen Waschbecken. Bäder Seelig
Lola am 01.06.2018 08:23
Hast du davon ein Foto? Wir haben auch das Problem....
Arni5152 am 04.06.2018 19:12
baeder-seelig.de - Kleines Bad 12
Katharina am 06.05.2016 20:36
Danke euch! Hier sind sehr viele wichtige Tipps dabei. Ich bin noch beim Suchen und Recherchieren, wir haben ein sehr kleines Bad. Hier habe ich viele Anregungen gefunden.
bauen.de-Redaktion am 22.01.2016 12:27
Hallo Heike,
wenn die Fenster korrekt eingebaut werden, ist auch die direkte Nähe zur Dusche kein Problem. Allerdings sollten Sie sich dann für Kunststofffenster entscheiden.
Beste Grüße
die bauen.de-Redaktion
Heike am 22.01.2016 09:56
Sehr schöne und auch besondere Ideen für kleine Bäder ! Welcher Fenstertyp muss benutzt werden, wenn man, wie in der ersten oberen Abb. die Dusche direkt vor das Fenster bauen möchte ? Gibt es Besonderheiten die in einem solchen Fall beachtet werden sollten ?
Viele Grüße, Heike
Der Armin am 30.08.2015 16:55
Hi,
toller Artikel. Habe eine neue Herausforderung: Unser Bad ist 3,5 qm klein :-)
bauen.de-Redaktion am 24.08.2015 16:17
Hallo Bert,
wir haben zumindest einen Text über das Austauschen des WCs. So können Sie bei der Installation des WCs Platz sparen, indem Sie den Spülkasten in der Wand verstecken oder über der Toilettenschüssel an der Wand befestigen.
Einige unserer Tipps für kleine Bäder können Sie aber sicherlich auch übertragen. Nutzen Sie beispielsweise den Stauraum unter dem Waschbecken aus oder kleine Nischen, in denen Sie Regalbretter oder Haken für Handtücher anbringen können.
Näheres zur Installation von Toiletten finden Sie im angehängten Artikel.
Beste Grüße,
die bauen.de-Redaktion
Bert am 24.08.2015 10:40
Sehr detaillierte Info, klasse. Gibt es vergleichbares für kleine Gäste WC's?
Dieter Schraud am 04.08.2015 12:32
Sehr detaillierte Informationen zur Badgestaltung.
Gut recherchiert. Hilft mir beim Badbau meiner Tochter im Januar.
christoph am 04.08.2015 11:57
sehr informativer Artikel
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